Veranschaulichungen helfen Kunden und Verkäufern

Im Verkauf von Produkten hat sich im Laufe der Jahre viel verändert. Mussten die Verkäufer bisher ihre Produkte intensiv und mit vielen eigenen Worten erklären und nur mit einzelnen und lediglich generischen Bildern belegen, geht dies mittlerweile sehr viel besser und individueller. Welche Beispiele es für solche Veränderung gibt, wird nachstehend näher aufgezeigt.

Wärmepumpen live erleben im Showroom

Den Effekt der Wärmepumpen für das Eigenheim können die Kunden am besten praktisch erleben. Die Wärmepumpen live erleben im Showroom ist dabei die beste Variante. Hierbei sehen sie, welchen Leistungen sie für ihr Ein- oder Mehrfamilienhaus erbringen können. Nebenbei können sie ganz gezielt auch Fragen an die Verkäufer stellen, die auf andere Weise nicht so persönlich möglich sind. Da ihr Objekt oftmals sehr individuell ist, dürften Fragen zur tatsächlichen Dimensionierung der Pumpen, Leistungen oder auch Kühlmöglichkeiten aufkommen und im Showroom geklärt werden.

Virtuelle Realität in der Architektur

Natürlich können Kunden vorkonstruierte Gebäude wie die Wärmepumpen live erleben im Showroom auch hier. Aber die Häuser können nicht immer exakt das abbilden, was die potenziellen Käufer tatsächlich auch künftig haben möchten. Es sind oftmals standardisierte Häuser, die einen allgemeinen Bedarf und Geschmack verkörpern.

An dieser Stelle tritt die Möglichkeit in den Vordergrund, die Architektur durch die virtuelle Realität im Vorfeld darzustellen. Es wird natürlich dadurch individueller, wenn der Kunde bereits eine Vorplanung in Auftrag gibt. Aber dennoch reichen virtuelle Begehungen unterschiedlichster vorgefertigter Modelle, um einzelne Komponenten und beliebteste Gewerke herauszusuchen und sich im Vorfeld am besten vorstellen zu können. Bei einigen öffentlichen Ausschreibungen sind sie Pflicht, da sich im Entscheidungsgremium nicht nur Architekten befinden. Die Nicht-Architekten sollen sich deswegen auch vorstellen können, wie beispielsweise die öffentlichen Verwaltungsgebäude, Sportanlagen oder Schwimmbäder aussehen werden.

3-D-Pläne im Maschinenbau und Industrie

Dasselbe wie bei der Architektur ist auch in den industriellen Bereich übertragbar. Bisher wurden Pläne auf herkömmliche Art dargestellt, die nur eine Drauf – oder Seitenansicht ermöglichen. Die 3-D-Darstellung hat für die Ingenieure ebenfalls eine Erleichterung gebracht, um sich einzelne Anlagen oder ganze Fabrikanlagen realistischer vorstellen zu können. Negativ-Beispiele sind solche Draufsichten, die sehr viele Verrohrungen  auf unterschiedlichen Ebenen zeigen. Diese auf den bisherigen Plänen zu verstehen, fällt vielen Laien sehr schwer. Gerade für Kunden, die keine Ingenieure sind, bringen deswegen die 3-D-Darstellungen wesentliche Vorteile. Aus diesem Grunde werden sie sogar bei einigen Ausschreibungen im Vorfeld verlangt.

Fazit

Konkrete Beispiele wie „Wärmepumpen live erleben im Showroom“ haben gezeigt, dass eine visuelle und erlebbare Veranschaulichung für die Verkaufsaktionen, aber auch für die Kaufentscheidung der Kunden eine starke Hilfe ist. Es geht darum, Defizite bei den Erklärungen der Verkäufer sowie der Vorstellungskraft der Kunden zu überwinden. Produkte anfassen zu können oder sich sogar virtuell in möglichen Gebäuden zu bewegen, trägt wesentlich dazu bei. Hier bewahrheitet sich der Spruch tatsächlich, dass Bilder oftmals selbsterklärend sind. Es darf nicht unterschlagen werden, dass die Visualisierungen mit Mehraufwand und -kosten verbunden sind. Diese sollten aber an den Kunden weitergegeben werden, da sie daraus ihren Vorteil ziehen.